Das Inseli des Johanneums ist ein richtig idyllischer Platz. Es ist in Privatbesitz, die Nutzung der Anlage steht aber allen offen. Dass man sowohl die Feuerstelle als auch alle anderen Einrichtungen des Inseli wieder tadellos verlässt, ist selbstverständlich. Eine überdachte Holzbrücke führt über die Thur. An der einen Seite des Inseli steht eine kleine Kapelle und davor 5 Tische mit Bänken. Die Feuerstelle findet man auf der gegenüberliegenden Seite. Sie ist rund gemauert und verfügt über einen rechteckigen Rost, den man in drei Stufen in der Höhe verstellen kann. Die Mitnahme von Grillhandschuhen ist zu empfehlen. Um die Feuerstelle herum steht eine lange, kreisförmige Bank. Es gibt einen kleinen Holzvorrat. Da die Insel aber in Privatbesitz ist, bringt man sein Grillholz am besten selber mit. Ebenso gibt es ein Depot für Grillspiesse, sodass nicht jeder an. Den Büschen etwas abschneiden muss.
Anfahrt/Fussweg (1.4 km / 15 min) zur Feuerstelle Inseli
Vom Bahnhof Nesslau-Neu St. Johann, wo man auch das Auto parken kann, geht man Richtung ehemaliges Kloster und gleich danach Richtung Thurweg. Direkt dort, wo die Luteren, welche von der Schwägalp her herunter braust, in die Thur mündet, übequert man letztere. Gleich nach der Brücke biegt man rechts ab.